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  Team Ecoroll-Bont
  Wedel
 

 

Team Ecoroll – Bont nimmt mit dezimiertem Kader in Wedel teil
 
Der zehnte Lauf der German Blade Challenge 2008 fand dieses Jahr in Wedel statt. Da Sebastian Hinrichs noch immer verletzt ist, präsentierten lediglich Marcel Eckstein, Andrew Kraft und Tim Schünemann die Farben des Teams.
Petrus war dieses mal nicht mit den Sportlern, so dass es die bis wenige Minuten vor Start regnete. Auf entsprechend nassen Straßen viel der Startschuss für einen der schnellsten Marathons der Welt.
Die aktiven orientierten sich dabei schnell im vorderen Bereich des Feldes, wollte man doch bei den vielen erwarteten Attacken mit dabei sein oder aber entsprechend in der Verfolgung aktiv werden.
Tim musste dabei relativ früh „abreißen“ lassen, er kam mit den rutschigen Bedingungen nicht zu recht und konnte das hohe Tempo nicht mitgehen.
Während des Rennens waren es immer wieder starke Niederländer vom Team „Skatemill Powerslide“, die mit ihren überraschenden Attacken das gesamte Feld in Atem hielten. Einem Angriff von Spitzenfahrer Herman van de Wal gingen Lasse Simoni (Orthomol Rollerblade) und Marcel Eckstein (Team Ecoroll-Bont) nach. Dieser Angriff wurde vom Feld allerdings nach wenigen Minuten wieder gestellt. Doch den Aktiven blieb keine Möglichkeit zur Erholung, denn schon folgten die nächsten Attacken, während dieser es eine zwölfköpfige Spitzengruppe schaffte, sich vom Hauptfeld zu lösen.
Dem Tempo dieser vielen Attacken musste nun auch Andrew Kraft Tribut zollen und verlor ebenfalls den Anschluss an das Hauptfeld, so dass Marcel Eckstein nun auf sich allein gestellt war.
Obwohl die Plätze durch die große Ausreißergruppe bereits verteilt waren, blieb das Tempo im Hauptfeld hoch. Trotzdem schaffte es Marcel, sich in dieser zu behaupten und konnte sich ca. 800m vor dem Ziel sogar eine gute Ausgangsposition für den Abschlusssprint verschaffen. An vierter Position konnte er sich in einem von zwei Zügen einreihen. Leider wurde eben dieser Zug in einer Rechtskurve nach hinten gedrängt, so dass für die Fahrer der Sprint schon fast gelaufen war. Letztlich belegte Marcel den 30. Platz.
Andy kam in einer der Verfolgergruppen als 43. in Ziel, Tim musste sich sogar mit Platz 71 zufrieden geben.
Den Gesamtsieg sicherte sich einer aktivsten Fahrer des Feldes, der Niederländer Herman van de Wal konnte sich von den Ausreißern absetzen und erreichte nach 1:10:37 Stunden das Ziel.

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